Sunday 16 July 2017

Beschäftigung Vertrag Stock Optionen

Incentive Stock Option Agreement gewährt unter 2010 Stock Incentive Plan 1. Gewährung der Option. Diese Vereinbarung belegt den Zuschuss von Zipcar, Inc., einer Delaware Corporation (die 147 Company 148), auf. 20 (der 147 Stichtag 148) an. Ein Mitarbeiter der Gesellschaft (der 147 Teilnehmer 148), eine Kaufoption, ganz oder teilweise, zu den hierin enthaltenen Bedingungen und im Aktienanteilsplan der Gesellschaft (der 147 Plan 148), insgesamt Aktien (der 147 Aktien 148) Stammaktien, 0,001 Nennbetrag je Aktie der Gesellschaft (147 Stammaktien 148) je Aktie, was dem Marktwert eines Anteils am Stammkapital am Tag der Gewährung entspricht. Die Laufzeit der Aktien beträgt zehn Jahre nach dem Stichtag (der 147 endgültige Ausübungstag 148), vorbehaltlich einer vorzeitigen Kündigung im Falle der Kündigung des Teilnehmers gemäß Ziffer 3. Die Annahme dieser Option bedeutet die Annahme der Bedingungen dieser Vereinbarung und des Plans, dessen Kopie dem Teilnehmer zur Verfügung gestellt wurde. Es ist beabsichtigt, dass die durch diese Vereinbarung belegte Option eine Anreizaktienoption gemäß der Definition in Section 422 des Internal Revenue Code von 1986 in der geänderten Fassung und die darin verabschiedeten Regelungen (der 147 Code 148) ist. Sofern sich aus dem Kontext nichts anderes ergibt, gilt der Begriff "Teilnehmer 148", wie er in dieser Option verwendet wird, als Person, die das Recht erwirbt, diese Option unter ihren Bedingungen gültig auszuüben. 2. Vesting Zeitplan. Diese Option wird zum Zeitpunkt des ersten Jubiläums des Vesting-Beginns und zu weiteren 2,0833 der ursprünglichen Anzahl der Anteile am Ende eines jeden darauffolgenden Monats nach dem ersten auf 25 der ursprünglichen Anzahl von Aktien ausübbar (147 vest 148) Jahrestag des Vesting-Beginns bis zum vierten Jahrestag des Auflösungsbeginns, sofern der Teilnehmer noch von der Gesellschaft beschäftigt ist. Für die Zwecke dieses Vertrags bedeutet 147Vesting-Beginn148. 20. Soweit nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist, muss der Teilnehmer an einem Ausübungstermin für den Ausübungstermin eingesetzt werden. Es findet keine angemessene oder teilweise Ausübungsmöglichkeit in der Zeit vor dem jeweiligen Ausübungstermin statt, und alle Ausübungstermine bestehen nur zum jeweiligen Zeitpunkt der Gewährung der Ausübung. Das Ausübungsrecht ist kumulativ, so dass in dem Umfang, in dem die Option nicht in einem Zeitraum, in dem sie maximal zulässig ist, ausgeübt wird, sie auch weiterhin ganz oder teilweise für alle Anteile, für die sie bis zum Frühestens am Ende des Ausübungstag oder die Beendigung dieser Option nach Ziffer 3 oder dem Plan. 3. Ausübung der Option. (A) Form der Ausübung. Jede Wahl zur Ausübung dieser Option ist mit einer abgeschlossenen Bekanntmachung über eine Aktienoptionsausübung in der beigefügten Form als Anlage A beizufügen. Vom Vertragspartner unterzeichnet und von der Gesellschaft bei der Hauptniederlassung in Begleitung dieses Vertrages entgegengenommen und in voller Höhe in der im Plan vorgesehenen Weise bezahlt werden. Der Teilnehmer kann weniger als die Anzahl der hier abgedeckten Aktien erwerben, sofern keine Teilausübung dieser Option für eine Teilaktie oder für weniger als zehn vollständige Aktien möglich ist. (B) Kontinuierliche Beziehung zur Gesellschaft Erforderlich. Sofern in diesem Abschnitt nicht anders geregelt, kann diese Option nicht ausgeübt werden, es sei denn, der Teilnehmer ist zum Zeitpunkt der Ausübung dieser Option zu jedem Zeitpunkt seit dem Datum der Gewährung eines Arbeitnehmers oder Beamten oder Beraters Oder Berater der Gesellschaft oder einer Muttergesellschaft oder einer Tochtergesellschaft der Gesellschaft im Sinne von § 424 e) oder f) des Kodex (147). (C) Beendigung der Beziehung zur Gesellschaft. Wenn der Teilnehmer aus irgendeinem Grund nicht mehr berechtigt ist, wird das Recht zur Ausübung dieser Option, außer in den nachstehenden Absätzen (d) und (e), nach Ablauf von drei Monaten nach dieser Einstellung gekündigt Ausübungstag), sofern diese Option nur in dem Umfang ausübbar ist, in dem der Teilnehmer zur Ausübung dieser Option zum Zeitpunkt der Beendigung berechtigt war. Ungeachtet des Vorstehenden, wenn der Teilnehmer vor dem letzten Ausübungstag gegen die Wettbewerbs - oder Vertraulichkeitsbestimmungen eines Arbeitsvertrags, einer Vertraulichkeit und einer Geheimhaltungsvereinbarung oder einer anderen Vereinbarung zwischen dem Teilnehmer und der Gesellschaft verstößt, endet das Recht zur Ausübung dieser Option Sofort nach einer solchen Verletzung. (D) Ausübungsfrist bei Tod oder Invalidität. Falls der Teilnehmer vor dem letzten Ausübungstag im Sinne von § 22 (e) (3) Code des Kodex verstirbt oder behindert wird, während er ein berechtigter Teilnehmer ist, hat die Gesellschaft diese Beziehung nicht wie angegeben beendet So kann diese Option innerhalb eines Zeitraums von einem Jahr nach dem Tag des Todes oder der Invalidität des Teilnehmers durch den Teilnehmer (oder im Falle des Todes durch einen zugelassenen Erwerber) ausgeübt werden, sofern diese Option vorliegt Ist nur in dem Ausmaß anwendbar, in dem diese Option vom Teilnehmer zum Zeitpunkt seines Todes oder einer Invalidität ausübbar ist, und darüber hinaus, dass diese Option nach dem letzten Ausübungstag nicht ausübbar ist. (E) Kündigung wegen Ursache. Wird vor Ablauf des Ausübungstag die Arbeit des Teilnehmers von der Gesellschaft beendet (wie nachstehend definiert), so beendet sich das Recht zur Ausübung dieser Option sofort nach dem Wirksamwerden der Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Wenn der Teilnehmer Vertragspartner einer Arbeits - oder Abfindungsvereinbarung mit der Gesellschaft ist, die eine Definition für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses enthält, 147 hat die Ursache 148 die Bedeutung, die dieser Vereinbarung in dieser Vereinbarung zugeschrieben wird. Andernfalls ist 147 Weigerung 148 vorsätzliches Verschulden des Teilnehmers oder vorsätzliches Versagen des Teilnehmers zur Erfüllung seiner Aufgaben gegenüber der Gesellschaft (einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Verletzung einer etwaigen Beschäftigung, Beratung, Beratung, Geheimhaltung, Wettbewerb oder eine andere ähnliche Vereinbarung zwischen dem Teilnehmer und der Gesellschaft), wie sie von der Gesellschaft bestimmt wird, welche Bestimmung schlüssig ist. Der Teilnehmer gilt als entlastet, weil die Gesellschaft innerhalb von 30 Tagen nach dem Rücktritt des Teilnehmers feststellt, dass die Entlassung aus wichtigem Grund gerechtfertigt ist. 4. Gesellschaftsrecht der Erstverweigerung. A) Bekanntmachung der beantragten Übertragung. Schlägt der Teilnehmer vor, bei der Ausübung dieser Option erworbene Anteile zu verkaufen, zu übertragen, zu übertragen, zu verpfänden, anderweitig zu veräußern oder anderweitig zu veräußern, so behält sich der Teilnehmer vor, (Die 147Transfer-Mitteilung 148) an die Gesellschaft. In der Übertragungsmitteilung ist der vorgeschlagene Erwerber zu nennen und die Anzahl der von ihm zu übertragenden Anteile (die 147 ausgegebenen Anteile148), den Preis je Aktie und alle anderen materiellen Bedingungen der Übertragung anzugeben. (B) Kaufrecht. Die Gesellschaft hat für die Dauer von 30 Tagen nach Erhalt der Übertragungsmitteilung die Möglichkeit, die angebotenen Aktien ganz oder teilweise zum Preis und zu den in der Übertragungsmitteilung festgelegten Bedingungen zu erwerben. Für den Fall, dass die Gesellschaft beschließt, die angebotenen Aktien ganz oder teilweise zu erwerben, unterrichtet sie diese innerhalb von 30 Tagen schriftlich an den Teilnehmer. Innerhalb von 10 Tagen nach Erhalt dieser Mitteilung richtet der Teilnehmer an der Hauptversammlung das Zertifikat oder die Zertifikate aus, die die von der Gesellschaft zu erwerbenden, angebotenen Aktien darstellen, die vom Teilnehmer ordnungsgemäß ohne Angabe von Gründen durch den Teilnehmer oder ordnungsgemäß gebilligt werden Befugnisse in einer Form, die für die Übertragung der angebotenen Aktien an die Gesellschaft geeignet ist. Unmittelbar nach Erhalt dieser Bescheinigung oder Zertifikate übermittelt die Gesellschaft dem Teilnehmer eine Kontrolle über die Zahlung des Kaufpreises für diese angebotenen Anteile, vorausgesetzt, dass, wenn die in der Übertragungsmitteilung festgelegten Zahlungsbedingungen nichts anderes als Bargeld gegen Lieferung waren, Kann die Gesellschaft die angebotenen Anteile zu den in der Übertragungsmitteilung festgelegten Bedingungen bezahlen und vorausgesetzt, dass jede Verzögerung bei der Erfüllung dieser Zahlungen die Ausübung der Option für den Erwerb der angebotenen Aktien nicht beeinträchtigt. (C) Anteile, die nicht von der Gesellschaft erworben werden. Wenn die Gesellschaft nicht erwirbt, alle angebotenen Aktien zu erwerben, kann der Teilnehmer innerhalb der 30-Tage-Frist nach Ablauf der der Gesellschaft nach Buchstabe b gewährten Option die von der Gesellschaft nicht angebotenen angebotenen Aktien übertragen Die an den vorgeschlagenen Erwerber erworben werden, vorausgesetzt, dass diese Übertragung nicht zu Bedingungen erfolgen kann, die für den Erwerber günstiger sind als die in der Überweisungsmitteilung enthaltenen Bedingungen. Unbeschadet der vorstehenden Bestimmungen unterliegen alle gemäß diesem Abschnitt 4 übertragenen Angebotsaktien dem in diesem Abschnitt 4 vorgesehenen Erst - versagungsrecht, und der Erwerber hat unter der Bedingung einer solchen Übertragung der Gesellschaft eine schriftliche Bestätigung zu erteilen Dass dieser Erwerber an alle Bestimmungen dieses § 4 gebunden ist. (D) Folgen der Nichtlieferung. Nach dem Zeitpunkt, zu dem die angebotenen Anteile zur Auslieferung an die Gesellschaft zur Übertragung an die Gesellschaft gemäß Absatz (b) erforderlich sind, wird die Gesellschaft keine Dividende an den Teilnehmer aufgrund dieser Angebotsanteile zahlen oder dem Teilnehmer gestatten, Die Vorrechte oder Rechte eines Aktionärs in Bezug auf die angebotenen Anteile ausüben, aber, soweit gesetzlich zulässig, die Gesellschaft als Eigentümer dieser angebotenen Anteile behandeln. E) Befreite Transaktionen. Die folgenden Geschäfte sind von den Bestimmungen dieses Abschnittes 4 befreit: (1) jede Übertragung von Anteilen an oder zugunsten eines Ehegatten, Kindes oder Enkelkindes des Teilnehmers oder eines Treuhandvermögens zu deren Gunsten (2) jegliche Übertragung Die von der Gesellschaft gemäß dem Securities Act von 1933 in der jeweils geltenden Fassung (147 Securities Act 148) und (3) dem Verkauf aller oder im Wesentlichen sämtlicher ausstehender Aktien des Grundkapitals der Gesellschaft (auch im Rahmen einer Verschmelzung) eingereicht wurden Oder Konsolidierung). aber . Dass im Falle einer Übertragung gemäß Ziffer (1) diese Anteile weiterhin dem in diesem Abschnitt 4 vorgesehenen Erst - versagungsrecht unterliegen und der Erwerber unter der Voraussetzung einer solchen Übertragung der Gesellschaft eine schriftliche, Dass dieser Erwerber an sämtliche Bedingungen dieses Abschnittes 4 gebunden ist. F) Abtretung des Gesellschaftsrechts. Die Gesellschaft kann ihre Rechte zum Kauf von angebotenen Anteilen in einem bestimmten Geschäft gemäß diesem Abschnitt 4 auf eine oder mehrere Personen oder Körperschaften übertragen. G) Kündigung. Die Bestimmungen dieses Abschnitts 4 enden mit dem früheren der folgenden Ereignisse: (1) der Abschluss der Veräußerung von Aktien der Stammaktie in einem öffentlich-öffentlichen Angebot gemäß einer effektiven Registrierungserklärung, die von der Gesellschaft gemäß dem Securities Act oder ( 2) den Verkauf aller oder im Wesentlichen sämtlicher ausstehenden Aktien des Grundkapitals, der Vermögenswerte oder der Geschäfte der Gesellschaft durch Verschmelzung, Konsolidierung, Veräußerung von Vermögenswerten oder anderweitig (außer einer Fusion oder Konsolidierung, bei der alle oder im Wesentlichen alle Einzelpersonen sind) Und Körperschaften, die unmittelbar vor einer solchen Transaktion wirtschaftliche Eigentümer der Gesell - schaft waren, besitzen direkt oder indirekt mehr als 75 (bestimmt auf einer umgerechneten Basis) der im Umlauf befindlichen ausstehenden Grundkapi - talrechte bei der Wahl der Direktoren der Gesellschaft Resultierende, überlebende oder erwerbende Gesellschaft in einer solchen Transaktion). (H) Keine Verpflichtung zur Anerkennung einer ungültigen Übertragung. Die Gesellschaft ist nicht verpflichtet (1), eine der Anteile, die unter Verstoß gegen eine der Bestimmungen in diesem Abschnitt 4 oder (2) verkauft oder übertragen worden sind, auf ihre Bücher zu übertragen, um sie als Eigentümer dieser Anteile zu behandeln Oder Dividenden an jeden Erwerber zu zahlen, an den diese Anteile so verkauft oder übertragen worden sind. (1) Das Zertifikat, das Anteile repräsentiert, muss eine Legende im Wesentlichen in folgender Form enthalten: 147Die von dieser Bescheinigung vertretenen Aktien unterliegen dem Recht der ersten Ablehnung zugunsten der Gesellschaft, wie es in einer bestimmten Aktienoptionsvereinbarung vorgesehen ist Die Gesellschaft.148 (2) Darüber hinaus unterliegen alle nach diesem Vertrag erteilten Zertifikate für solche Stopptransferaufträge und sonstige Beschränkungen, die die Gesellschaft nach den Regeln, Vorschriften und sonstigen Anforderungen der Börsenaufsichtsbehörde, einer Börse, für ratsam erachtet Wonach die Aktien der Gesellschaft oder eines nationalen Wertpapieraustauschsystems notiert werden, auf dessen System die Gesellschaft den Stammaktien notiert, oder ein anwendbares Bundes-, Staats - oder sonstiges Wertpapierrecht oder ein anderes anwendbares Gesellschaftsrecht, und die Gesellschaft kann eine Legende oder eine Legende verursachen Legenden, die auf solche Zertifikate gesetzt werden sollen, um angemessene Hinweise auf solche Beschränkungen zu machen. 5. Vereinbarung im Zusammenhang mit dem Börsengang. Der Teilnehmer stimmt im Zusammenhang mit dem ursprünglichen gezeichneten Börsengang der Stammaktie gemäß einer Registrierungserklärung gemäß dem Securities Act zu, (i) nicht (a) die Absicht anzubieten, zu verkaufen, zu verkaufen, Eine Kaufoption oder einen Kaufvertrag zu erwerben, eine Kaufoption oder einen Kaufvertrag zu erwerben, eine Option, ein Recht oder einen Optionsschein zu kaufen, um Aktien oder Stammaktien oder andere Wertpapiere der Gesellschaft direkt oder indirekt zu erwerben oder anderweitig zu übertragen oder zu veräußern (B) irgendwelche Swap - oder sonstigen Vereinbarungen abschließen, die eine der wirtschaftlichen Auswirkungen des Eigentums an Aktien von Stammaktien oder anderen Wertpapieren der Gesellschaft ganz oder teilweise übernehmen, unabhängig davon, ob eine der unter a) oder b ) Durch Lieferung von Wertpapieren in bar oder auf andere Weise während des Zeitraums, der am Tag der Einreichung der Registrierungserklärung bei der Securities and Exchange Commission beginnt und 180 Tage nach dem Datum des endgültigen Prospekts für das Angebot endet, bezahlt werden soll (Und bis zu weiteren 34 Tagen in dem Umfang, in dem die verwalteten Versicherer dieses Angebots zur Behebung von Regel 2711 (f) der National Association of Securities Dealers, Inc. oder einer ähnlichen Nachfolgeregelung angefordert werden), und (ii) (I), die von der Gesellschaft oder den verwalteten Versicherern zum Zeitpunkt des Angebots verlangt werden. Die Gesellschaft kann Stopptransferanweisungen in Bezug auf die Aktien der Stammaktien oder sonstigen Wertpapiere, die der vorstehenden Einschränkung unterliegen, bis zum Ende des Zeitraums 147lock-up148 auferlegen. (A) Abschnitt 422 Voraussetzung. Die hiermit gewährten Aktien sollen gemäß § 422 des Kodex als 147neue Aktienoptionen148 qualifiziert werden. Unbeschadet der vorstehenden Bestimmungen werden die Aktien nicht als vierstellige Aktienoptionen qualifiziert 148, wenn unter anderem der Teil - nehmer über die Aktien verfügt, die bei Ausübung dieser Option innerhalb von zwei Jahren nach dem Erteilungstag oder einem Jahr nach diesen Aktien erworben wurden (B) außer im Fall des Todes oder der Invalidität des Teilnehmers (wie in Abschnitt 3 (d) oben beschrieben), ist der Teilnehmer während der Laufzeit des Vertrages nicht von der Gesellschaft, einer Muttergesellschaft oder einer Tochtergesellschaft beschäftigt Den Zeitraum, der am Tag der Gewährung beginnt und an dem Tag endet, der drei (3) Monate vor dem Zeitpunkt der Ausübung von Anteilen beträgt, oder (c) sofern der gesamte Marktwert der Anteile von den Teilhabern gehalten wird Die in einem Kalenderjahr (nach allen Plänen der Gesellschaft, einer Muttergesellschaft oder einer Tochtergesellschaft) erstmalig ausübbar sind, 100.000 überschreiten. Für die Klausel dieses Absatzes wird der Marktwert 147fair der Anteile am Tag der Gewährung gemäß den Bestimmungen des Plans festgelegt. (B) Disqualifizierung der Disposition. Soweit eine Aktie nicht als vierstellige Aktienoption qualifiziert, wird sie die Gültigkeit dieser Anteile nicht beeinträchtigen und stellt eine gesonderte, nicht qualifizierte Aktienoption dar. Für den Fall, dass der Teilnehmer über die Aktien verfügt, die bei Ausübung dieser Option innerhalb von zwei Jahren nach dem Erwerbszeitpunkt oder einem Jahr nach dem Erwerb dieser Aktien im Rahmen der Ausübung dieser Option erworben wurden, muss der Teilnehmer innerhalb von sieben (7 ) Tage nach der Veräußerung eine schriftliche Kündigung mit Angabe des Zeitpunkts, zu dem diese Aktien veräußert wurden, die Anzahl der veräußerten Anteile und, wenn es sich um eine Veräußerung oder Umtausch handelte, um den Betrag der erhaltenen Gegenleistung. (C) Zurückhaltung. Nach der Ausübung dieser Option werden keine Anteile ausgegeben, es sei denn, und der Teilnehmer zahlt an die Gesellschaft für die Erfüllung aller föderalen, staatlichen oder lokalen Quellensteuern, diese Option. 7. Nichtübertragbarkeit der Option. Soweit hierin nicht etwas anderes bestimmt ist, darf diese Option nicht freiwillig oder gesetzeswidrig verkauft, übertragen, übertragen, verpfändet oder anderweitig belastet werden, außer durch den Willen oder die Gesetze der Abstammung und Verbreitung und während der Laufzeit von Der Teilnehmer ist diese Option nur vom Teilnehmer ausübbar. 8. Keine Rechte als Anteilseigner. Der Anteilsinhaber hat keine Rechte als Aktionär der Gesellschaft für alle Stammaktien, die unter die Anteile fallen, es sei denn, der Teilnehmer ist Inhaber des Nachweises dieser Stammaktien und es erfolgt keine Anpassung für Dividenden oder andere Vermögensgegenstände, Ausschüttungen Oder andere Rechte in Bezug auf eine solche Stammaktie, sofern nichts anderes ausdrücklich in dem Plan vorgesehen ist. 9. Keine Verpflichtung zur Fortsetzung der Beschäftigung. Diese Vereinbarung ist kein Arbeitsvertrag. Diese Vereinbarung garantiert nicht, dass die Gesellschaft den Teilnehmer für einen bestimmten Zeitraum einsetzt und in keiner Weise das Recht der Gesellschaft beendet, die Beschäftigung oder Entschädigung des Teilnehmers zu beenden oder zu modifizieren. 10. Geltendes Recht. Sämtliche Fragen, die sich auf den Bau, die Gültigkeit und die Auslegung dieses Vertrages beziehen, unterliegen den Gesetzen des Staates Delaware, und zwar in Übereinstimmung mit den Gesetzen des Staates Delaware. 11. Abschnitt 409A. Die Absicht der Parteien besteht darin, dass die Leistungen aus diesem Vertrag von den Bestimmungen des Abschnitts 409A des Kodex befreit sind und dementsprechend bis zum maximal zulässigen Ausmaß diese Vereinbarung so auszulegen ist, dass sie in Übereinstimmung mit diesem Vorsatz beschränkt, ausgelegt und ausgelegt wird. In keinem Fall haftet die Gesellschaft für etwaige zusätzliche Steuern, Zinsen oder Sanktionen, die dem Teilnehmer gemäß Section 409A des Kodex auferlegt werden können, oder für Schäden, die durch die Nichtbeachtung von Section 409A des Kodex hierin oder anderweitig entstanden sind. 12. Bestimmungen des Plans. Diese Option unterliegt den Bestimmungen des Plans (einschließlich der Bestimmungen über Änderungen des Plans), die dem Teilnehmer mit dieser Option zur Verfügung gestellt werden. ZU URKUND DESSEN hat die Gesellschaft bewirkt, dass diese Option von ihrem ordnungsgemäß bevollmächtigten Bevollmächtigten unter ihrem Firmensiegel ausgeführt wird. Diese Option wird als versiegeltes Instrument wirksam. Sozialversicherungsnummer (n). Ich vertrete, vertrage und verpflichte mich wie folgt: 1. Ich erwerbe die Anteile auf eigene Rechnung nur für Investitionen und nicht im Hinblick auf eine Veräußerung der Anteile im Zusammenhang mit dem Securities Act of 1933 (die 147Securities Act 148), oder jede Regel oder Verordnung nach dem Securities Act. Ich habe eine solche Gelegenheit gehabt, wie ich es für ausreichend erachtet habe, von Vertretern der Gesellschaft Informationen zu erhalten, die erforderlich sind, um die Vorzüge und Risiken meiner Beteiligung an der Gesellschaft zu bewerten. Ich habe ausreichende Erfahrung in Geschäfts-, Finanz - und Investitionsangelegenheiten, um die mit dem Kauf der Anteile verbundenen Risiken bewerten und eine fundierte Anlageentscheidung in Bezug auf diesen Kauf treffen zu können. Ich kann mir einen vollständigen Verlust des Wertes der Anteile leisten und bin in der Lage, das wirtschaftliche Risiko zu tragen, dass diese Anteile auf unbestimmte Zeit gehalten werden. Ich verstehe, dass (i) die Anteile nicht gemäß dem Wertpapiergesetz registriert worden sind und 147 beschränkte Wertpapiere148 im Sinne der Regel 144 des Securities Act sind, (ii) die Anteile dürfen nicht verkauft, übertragen oder anderweitig veräußert werden, es sei denn, sie werden später registriert (Iii) Jedenfalls ist die Befreiung von der Eintragung nach Regel 144 für mindestens ein Jahr nicht verfügbar und wird auch dann nicht verfügbar sein, wenn nicht ein öffentlicher Markt existiert Stammaktien, angemessene Informationen über die Gesellschaft dann der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen und andere Bedingungen von Regel 144 eingehalten werden, und (iv) es gibt jetzt keine Anmeldungserklärung bei der Securities and Exchange Commission bezüglich einer Aktie von Die Gesellschaft und die Gesellschaft keine Verpflichtung oder gegenwärtige Absicht haben, die Aktien gemäß dem Securities Act zu registrieren. Sehr wahrheitsgemäß, GILEAD SCIENCES, INC. STOCK OPTION VEREINBARUNG A. Optionee ist, wertvolle Dienstleistungen für die Gesellschaft (oder eine verbundene Einheit) zu leisten, und diese Vereinbarung wird gemäß dem Plan durchgeführt und ist dazu bestimmt, die Ziele des Plans durchzuführen Im Zusammenhang mit der Gewährung einer Option an den Optionsnehmer. B. Alle kapitalisierten Bedingungen in diesem Vertrag haben die Bedeutung, die ihnen im beigefügten Anhang zugewiesen wird. JETZT, DAHER. Gewährt das Unternehmen den Options - parteien eine Option nach folgenden Bedingungen: 1. Gewährung der Option. Die Gesellschaft gewährt hiermit der Person, die in dem beigefügten Anhang I (dem 147Optionee148) ausgewiesen ist, eine Option zum Erwerb von Aktien der Stammaktie im Rahmen des Plans. Der Tag, an dem diese Option gewährt wird (147Grant Date148), die Anzahl der Aktien, die im Rahmen dieser Option erworben werden können (die 147Option-Aktien148), der jeweils zu zahlende Ausübungspreis (der 147Exercise-Preis148), der anzuwendende Ausübungszeitplan, Die Optionsrechte für die Optionsaktien (die 147Vesting Schedule148) und das Datum, an dem die maximale Laufzeit dieser Option (der Ausübungszeitpunkt148) zugrunde gelegt werden soll, wachsen und schrittweise ausübbar sind, sind in Anhang I dieses Abkommens ebenfalls aufgeführt. Die Option ist eine nicht gesetzliche Option nach dem US-Bundeseinkommensteuerrecht. Die übrigen Bedingungen dieser Option sind in diesem Abkommen geregelt. 2. Wahllaufzeit. Die Laufzeit dieser Option beginnt am Tag der Gewährung und gilt bis zum Geschäftsschluss am letzten Geschäftstag vor dem in der beigefügten Anlage I genannten Verfalltag, sofern sie nicht früher gemäß Absatz 5 oder 6 gekündigt wird. 3. Begrenzte Übertragbarkeit. (A) Diese Option kann während der Lebensdauer eines Optionsnehmers ganz oder teilweise einem lebenden Vertrauen zugewiesen werden. Der zugewiesene Teil darf nur vom Living Trust ausgeübt werden. Die Bedingungen für den zugewiesenen Teil entsprechen denen, die für die Option unmittelbar vor der Abtretung gelten, und sind in solchen Dokumenten anzugeben, die vom Optionsnehmer und dem Living Trust auszuführen sind, da die Gesellschaft dies für angemessen hält. (B) Abgesehen von der beschränkten Übertragbarkeit gemäß Absatz 3 Buchstabe a ist diese Option weder übertragbar noch übertragbar, außer durch den Willen oder das Erbrecht nach dem Tod des Optionsnehmers und kann während des Optionszeitraums nur vom Optionsnehmer ausgeübt werden . Jedoch kann Optionee eine oder mehrere Personen als Begünstigte oder Begünstigte dieser Option benennen, indem sie das Formular für die Beantragung des Formulars für die Beantragung der Gesellschaft146s ausfüllen und das ausgefüllte Formular mit der Personalabteilung des Unternehmens146s einreichen. Sollte das Optionsformular unter Beibehaltung dieser Option eine solche Formulierung des Universalzuschussempfängers bilden und sterben, so wird diese Option automatisch auf den benannten Begünstigten oder die Begünstigten übertragen. Solche Empfänger oder Empfänger übernehmen die übertragene Option vorbehaltlich aller Bedingungen dieser Vereinbarung, einschließlich (ohne Einschränkung) des begrenzten Zeitraums, in dem diese Option gemäß Absatz 5 nach dem Tode des Optionsrechts ausgeübt werden kann. 4. Termine der Übung. Diese Option gilt für die Optionsaktien in einer Reihe von Raten in Übereinstimmung mit dem in der beigefügten Anlage I festgelegten Vesting Schedule. Während diese Option für diese Raten ausübbar ist und diese ausübbar ist, werden diese Raten gebildet und die Option bleibt bestehen Ausübbar für die kumulierten Raten bis zum letzten Geschäftstag vor dem Verfallsdatum oder einer früheren Beendigung der Optionsfrist nach Absatz 5 oder 6. 5. Beendigung des Services. Die in Ziffer 2 genannte Optionsfrist endet vor Ablauf des Verfallsdatums (und endet nicht mehr), wenn eine der folgenden Bestimmungen anwendbar ist: a) Soweit in den Buchstaben b) bis (f) nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist, ) Dieses Paragraphen 5, sollte Optionee aus einem beliebigen Grund während der Ausübung dieser Option auf Dauer bleiben, so hat Optionee bis zum Geschäftsschluss am letzten Geschäftstag vor Ablauf der drei (3) Monate Die von dem Zeitpunkt der Beendigung des Continuous Service abhängt, während derer diese Option für eine oder alle Optionsrechte, für die diese Option zum Zeitpunkt der Beendigung des Continuous Service von Optionee146 ausübbar ist, ausgeübt werden kann Die nach dem Geschäftsschluss am letzten Geschäftstag vor dem Verfallsdatum jederzeit ausübbar sind. (B) Für den Fall, dass Optionsrechte aufgrund der Tilgung des Kontrahenten während der Ausübung dieser Option ausfallen, kann diese Option für alle oder alle Optionsaktien ausgeübt werden, für die diese Option zum Zeitpunkt der Ausübung ausübbar ist Optionee146s Beendigung des Continuous Service durch (i) den persönlichen Vertreter des Optionsvermögens oder (ii) die Person oder Personen, auf die die Option nach Optionsrechten übertragen wird, oder die Erbschaftsgesetze nach dem Tod des Optionsrechts. Wenn jedoch Optionsnehmer während dieser Laufzeit verstirbt und eine wirksame Begünstigtenbezeichnung für diese Option zum Zeitpunkt ihres Todes vorliegt, haben die benannten Begünstigten oder Begünstigten das ausschließliche Recht, diese Option nach dem Tod des Optionsnehmers auszuüben. Ein solches Recht zur Ausübung dieser Option erlischt, und diese Option erlischt, wenn der Geschäftsbetrieb am letzten Geschäftstag vor dem früheren Zeitpunkt (i) dem Ablauf der zwölf (12) Dem Zeitpunkt des Todes des Optionsnehmers oder (ii) dem Verfallsdatum. Nach Ablauf dieser beschränkten Ausübungsfrist endet diese Option und erlischt für ausübbare Optionsaktien, für die die Option nicht anderweitig ausgeübt wurde. (C) Sollte Optionsnehmer während der Dauer der Ausübung der laufenden Erwerbsunfähigkeit ausfallen, so hat Optionee bis zum Geschäftsschluss am letzten Geschäftstag vor Ablauf der zwölf (12) - monatigen Frist, die von dem Zeitpunkt an gerechnet wird Der die Ausübung dieser Option für eine oder alle Optionsrechte ausübt, für die diese Option zum Zeitpunkt der Beendigung des Continuous Service gilt und ausübbar ist. In jedem Fall ist diese Option jedoch nach Ablauf des Geschäftsschlusses am letzten Geschäftstag vor dem Verfallsdatum jederzeit ausübbar. (D) Soweit nichts anderes durch die anwendbaren Gesetze ausgeschlossen ist, sollte (i) nach Ablauf von mindestens drei (3) Jahren ununterbrochener Service und (ii) die Summe des erworbenen Alters und der ausgefüllten Jahre des ununterbrochenen Dienstes am (70) Jahre beträgt, so hat das Unternehmen bis zum Geschäftsschluss am letzten Geschäftstag vor Ablauf der sechsunddreißig (36) - monatigen Frist, die von dem Tag an gerechnet wird, zu zahlen Beendigung des Continuous Service, bei dem diese Option für alle oder alle Optionsscheine ausgeübt wird, für die diese Option zum Zeitpunkt der Beendigung des Continuous Service gilt und ausübbar ist. In jedem Fall ist diese Option jedoch nach Ablauf des Geschäftsschlusses am letzten Geschäftstag vor dem Verfallsdatum jederzeit ausübbar. (E) Die nach den vorstehenden Bestimmungen dieses Absatzes 5 wirksam geltende Ausübungsfrist für die Ausbeutung wird automatisch um einen weiteren Zeitraum verlängert, der gleich der Dauer eines Intervalls innerhalb der Ausübungsfrist ist, in der die Ausübung der Ausübungsfrist erfolgt Kann diese Option oder der sofortige Verkauf der unter dieser Option erworbenen Optionsaktien nicht im Einklang mit den anwendbaren bundesstaatlichen und staatlichen Wertpapiergesetzen erfolgen, in keinem Fall führt diese Verlängerung jedoch zur Fortsetzung dieser Option über die letzte Geschäftsbeziehung hinaus Geschäftstag vor dem Verfallsdatum. (F) Sollte der Continuous Service von Optionee146s wegen Cause beendet werden oder sollte das optionale Unternehmen an einem anderen Verhalten teilnehmen, während es im Continuous Service oder nach der Beendigung des Continuous Service den Geschäften oder Angelegenheiten der Gesellschaft (oder einer verbundenen Einheit) erheblich schadet, , So wie sie im alleinigen Ermessen des Verwalters festgelegt ist, so endet diese Option, gleichgültig, ob sie zu diesem Zeitpunkt unverfallbar und ausübbar ist, sofort und endet nicht mehr. (G) Während des begrenzten Zeitraums der Ausübung der Nacherfüllung gemäß diesem Paragraphen 5 kann diese Option nicht mehr als die Anzahl der Optionsaktien ausgeübt werden, für die diese Option zum Zeitpunkt der Ausübung und Ausübung besteht. Sofern nicht ausdrücklich von der Verwaltungsstelle im Rahmen einer ausdrücklichen schriftlichen Vereinbarung mit dem Options - pflicht ausdrücklich ermächtigt wird, kann diese Option weder für den Erwerb von Optionsanteilen, Oder die Sonderbeschränkungsbeschränkungen nach Absatz 6 nach der Einstellung des Continuous Service nach Optionee146. Nach Ablauf dieser beschränkten Ausübungszeit oder (falls früher) zum Zeitpunkt des Geschäftsschlusses am letzten Geschäftstag vor dem Verfallsdatum, endet diese Option und erlischt für ausübbare Optionsaktien, für die die Option nicht anders aussteht Ausgeübt wurde. 6. Spezielle Beschleunigung der Option. (A) Diese Option wird, sobald eine tatsächliche Änderung der Kontrolle noch nicht vollständig ausübbar ist, automatisch beschleunigt, so dass diese Option unmittelbar vor dem Wirksamwerden des Kontrollwechsels für alle ausübbar ist Der Optionaktien zu dem Zeitpunkt, zu dem diese Option ausgeübt wird, und können für alle oder alle Optionsan - teile als vollständig im Eigentum befindliche Stammaktien ausgeübt werden. Diese Option kann jedoch auf einer solchen beschleunigten Basis nicht ausübbar sein, wenn und soweit i) diese Option von der Nachfolgegesellschaft (oder deren Muttergesellschaft) übernommen wird oder anderweitig gemäß Art (Ii) diese Option durch einen wirtschaftlich gleichwertigen Ersatzzuschlag ersetzt werden soll oder (iii) diese Option durch ein Cash-Retention-Programm der Nachfolgegesellschaft ersetzt wird, Zeitpunkt der Änderung der Beherrschung von Optionsanteilen, für die diese Option zu diesem Zeitpunkt nicht anderweitig verstreicht und ausübbar ist (der Überschuss des Fair Market Value dieser Optionsaktien gegenüber dem für diese Aktien zu zahlenden Gesamtausübungspreis) und sieht für die Folgezeit vor Der Ausübungspreis und der gleichzeitigen Auszahlung dieser Ausschüttung gemäß demselben Unverfallbarkeitszeitplan für diese Optionsscheine gemäß Anhang I. (b) Unmittelbar nach der Vollziehung des Kontrollwechsels endet diese Option außer Kraft, In dem Umfang, der von der Nachfolgegesellschaft (oder deren Muttergesellschaft) übernommen wird oder gemäß den Bedingungen des Change-of-Control - Englisch: eur-lex. europa. eu/LexUriServ/LexUri...0083: EN: HTML (c) Wird diese Option im Zusammenhang mit einer Änderung der Beherrschung übernommen oder anderweitig fortgesetzt, so ist diese Option unmittelbar nach der Änderung der Beherrschung auf die Anzahl und die Klasse der Wertpapiere, Stammaktien, die dieser Option unterliegen, wären in der Vollendung dieser Umwandlungskontrolle umgewandelt worden, wenn diese Aktien zu diesem Zeitpunkt tatsächlich ausstehend gewesen wären. Entsprechende Anpassungen sind auch auf den Ausübungspreis vorzunehmen, sofern der aggregierte Ausübungspreis unverändert bleibt. Soweit die tatsächlichen Inhaber der im Umlauf befindlichen Aktien der Gesellschaft bei der Vollziehung des Kontrollwechsels eine Barabfindung für ihre Stammaktie erhalten, kann die Nachfolgegesellschaft im Zusammenhang mit der Annahme oder Fortsetzung dieser Option, aber vorbehaltlich der Zustimmung des Verwalters146, ersetzen Eine oder mehrere Aktien der eigenen Stammaktie mit einem angemessenen Marktwert, der der Barabfindung entspricht, die pro Aktie der Stammaktie bei einer solchen Änderung der Kontrolle gezahlt wird, vorausgesetzt, dass diese Stammaktien an einer etablierten US-Börse oder einem Markt leicht handelbar sind. (D) Wird diese Option im Zusammenhang mit einem Kontrollwechsel übernommen oder anderweitig fortgesetzt oder durch eine wirtschaftlich gleichwertige Prämie oder ein Barreserveprogramm gemäß Absatz 6 (a) ersetzt, so gilt folgendes: (i) die Option (Oder eine solche wirtschaftlich gleichwertige Aus - schüttung) für alle Options - oder sonstigen Wertpapiere zum Zeitpunkt der Optionsausübung (oder solchen Aus - schüttung) unverzüglich wahrheitsgemäß ausübbar ist und in der jeweils anwendbaren Ausübungsfrist gemäß Absatz 5 ausgeübt werden kann Oder alle dieser Optionsaktien oder sonstigen Wertpapiere als vollständig verbriefte Aktien oder Wertpapiere oder (ii) der dem Optionsnehmer im Rahmen eines gemäß Ziffer 6 Buchstabe a eingerichteten Barreserve-Programms gutgeschriebene Saldo wird dem Optionsnehmer unverzüglich in pauschaler Höhe gezahlt An die Corporation146s Erhebung aller anwendbaren Quellensteuern, wenn innerhalb des Zeitraums, der mit dem Ausführungszeitpunkt der endgültigen Vereinbarung für das Change-of-Control-Geschäft beginnt und mit dem früheren (i) der Beendigung dieses endgültigen Vertrages ohne die Vollendung dieser Änderung endet In der Kontrolle oder (ii) dem Ablauf der anwendbaren Beschleunigungsperiode nach der Vollendung des Kontrollwechsels beendet sich der Optionee146s Continuous Service aufgrund einer unfreiwilligen Kündigung (außer Tod oder dauerhafte Invalidität) ohne Ursache oder freiwilliger Kündigung durch das Konstruktive Kündigung. (E) Dieses Abkommen berührt in keiner Weise das Recht der Gesellschaft, ihre Kapital - oder Geschäftsstruktur anzupassen, neu zu klassifizieren, neu zu ordnen oder anderweitig zu verändern oder zusammenzuführen, zu konsolidieren, aufzulösen, zu liquidieren oder zu verkaufen oder zu übertragen oder zu übertragen Oder Vermögenswerte. 7. Anpassung in Optionsaktien. Sollte die Stammaktie aufgrund von Aktiensplit, Aktiendividenden, Rekapitalisierungen, Aktienkombinationen, Umtausch von Aktien, Ausgliederungstransaktionen oder anderen Veränderungen, die sich auf die ausstehende Stammaktie als Klasse auswirken, ohne den Erhalt des Konzerns geändert werden? Oder sollte der Wert ausstehender Stammaktien im Wege eines Ausgliederungsgeschäfts oder einer außerordentlichen Dividende oder Ausschüttung erheblich gekürzt werden oder sollte es zu einer Verschmelzung, Konsolidierung oder sonstigen Umstrukturierung kommen, so sind angemessene und proportionale Anpassungen vorzunehmen (I) die Gesamtzahl und / oder die Klasse der Wertpapiere, die dieser Option unterliegen, und (ii) dem Ausübungspreis. Englisch: eur-lex. europa. eu/LexUriServ/LexUri...0083: EN: HTML Die Anpassungen werden so vorgenommen, wie es die Verwaltungsstelle für angemessen hält, um diese Änderung zu widerspiegeln und dadurch die Verwässerung oder die Erweiterung der Leistungen zu verhindern, und diese Anpassungen sind endgültig, bindend und schlüssig bei Optionsnehmer und jeder anderen Person oder Personen, Interesse an der Option. Im Falle eines Change-of-Control-Vorgangs sind die Anpassungsvorschriften des Absatzes 6 (c) zu kontrollieren. 8. Aktionärsrechte. Der Inhaber dieser Option hat keine Aktionärsrechte in Bezug auf die Optionsaktien, bis diese Person die Option ausgeübt, den Ausübungspreis bezahlt und ein Inhaber der Akten der gekauften Aktien geworden ist. 9. Art der Ausübung Option. (A) Zur Ausübung dieser Option in Bezug auf alle oder einen Teil der Optionsaktien, für die diese Option zum Zeitpunkt der Ausübung ausreicht, hat der Optionsnehmer (oder jede andere Person oder Personen, die die Option ausüben) folgende Maßnahmen durchzuführen: (i ) Ausübung und Auslieferung einer Ausübungserklärung über die Optionsaktien, für die die Option ausgeübt wird, oder mit anderen Verfahren, die die Gesellschaft für die Mitteilung der Gesellschaft entweder direkt oder über eine Online-Internet-Transaktion mit a Die von der Gesellschaft zur Durchführung solcher Optionsausübungen von der Ausübung dieser Option für eine oder mehrere Optionsaktien zugelassen ist. Kopien der Ausübungserklärung erhalten Sie im Intranet der Corporation146s unter gnet / finance / doc / noe. doc. (Ii) Zahlung des aggregierten Ausübungspreises für die gekauften Aktien in einem oder mehreren der folgenden Formen: (A) Bargeld oder Scheck, der an die Gesellschaft oder (B) durch ein spezielles Verkaufs - und Überweisungsverfahren gezahlt wird, Andere Personen oder Personen, die die Option ausüben,) unwiderrufliche Weisungen (i) an eine Maklerfirma (für die Zwecke der Verwaltung dieses Verfahrens gemäß den Voranmeldungsrichtlinien der Corporation146s) zur Durchführung der Sofortmaßnahme zur Verfügung stellen Verkauf aller oder eines ausreichenden Teils der gekauften Aktien, so dass diese Maklerfirma der Gesellschaft am Abrechnungstag genügend Gelder aus den daraus resultierenden Verkaufserlösen zur Verfügung stellen kann, um den aggregierten Ausübungspreis zu decken, der für alle gekauften Aktien zuzüglich aller anfallenden Kosten zu zahlen ist Quellensteuern und (ii) an die Gesellschaft, um die Zertifikate für die gekauften Aktien direkt an diese Brokerfirma an diesem Abwicklungstag zu liefern. Außer in dem Umfang, in dem das Verkaufs - und Überweisungsverfahren im Zusammenhang mit der Optionsausübung verwendet wird, muss die Auszahlung des Ausübungspreises der Ausübungserklärung (oder anderen Mitteilungsverfahren), die der Gesellschaft im Rahmen der Optionsausübung geliefert werden, beiliegen. (Iii) Legen Sie der Gesellschaft geeignete Unterlagen vor, dass die Person oder Personen, die die Option ausüben, (sofern nicht Optionee) das Recht haben, diese Option auszuüben. (Iv) Vereinbarungen mit der Gesellschaft (oder Muttergesellschaft oder Tochtergesellschaft, die das Optionsrecht anwendet oder behält) zur Erfüllung aller anwendbaren Quellensteuern anzupassen. (B) Sobald praktisch nach dem Ausübungstag ein Zertifikat für die erworbenen Optionsaktien (entweder in Papierform oder in elektronischer Form) bei oder im Auftrag von Optionee (oder einer anderen Person oder Personen, die diese Option ausüben) ausgegeben wird, Die entsprechenden Legenden angebracht. (C) In keinem Fall darf diese Option für Stückaktien ausgeübt werden. 10. Einhaltung von Gesetzen und Verordnungen. (A) Die Ausübung dieser Option und die Ausgabe von Optionsanteilen bei einer solchen Ausübung unterliegen der Einhaltung der anwendbaren Gesetze der Gesellschaft und des Optionsnehmers. (B) Die Unfähigkeit der Gesellschaft, von einer Regulierungsbehörde, die für die ordnungsgemäße Ausgabe und den Verkauf von Stammaktien aufgrund dieser Option erforderlich ist, eine Genehmigung zu erlangen, die die Gesellschaft für erforderlich hält, entbindet die Gesellschaft von einer etwaigen Haftung gegenüber dem Nichtmitgliedstaat - Ausstellung oder Veräußerung der Stammaktien, auf die diese Genehmigung nicht bezogen worden ist. Das Unternehmen bemüht sich jedoch nach besten Kräften, alle derartigen Genehmigungen zu erhalten. 11. Nachfolger und Zuweisungen. Soweit in den Absätzen 3 und 6 nichts anderes bestimmt ist, gelten die Bestimmungen dieses Vertrages für die Gesellschaft und ihre Nachfolger und Erfüllungsgehilfen sowie für die Options - und Optionsberechtigten, die gesetzlichen Vertreter, Erben und Legate der Optionsrechte Und Optionsberechtigten dieser Option, die von Optionee bezeichnet werden. 12. Mitteilungen. Jegliche Bekanntmachung, die der Gesellschaft gemäß den Bestimmungen dieser Vereinbarung zu erteilen oder zu übermitteln ist, muss schriftlich erfolgen und an die Gesellschaft in ihren Hauptniederlassungen gerichtet werden. Jede an den Optionsnehmer zu erteilende oder zu erteilende Mitteilung muss schriftlich an die Options - stelle gerichtet und an die jeweils aktuellste Adresse gesandt werden, die dann für Options - pflicht an den Mitarbeitern der Gesellschaft vorliegt oder elektronisch über das elektronische Postsystem der Gesellschaft oder über eine Online - Die von der Gesellschaft autorisiert ist, Optionsübungen über das Internet durchzuführen. Sämtliche Bekanntmachungen gelten als wirksam bei persönlicher Lieferung oder Zustellung durch das elektronische Postsystem der Corporation146 oder bei Einlieferung in die USA, Postversand und ordnungsgemäß an die zu benachrichtigende Partei adressiert. 13. Aufbau. Diese Vereinbarung und die hiermit bewiesene Option werden gemäß dem Plan erteilt und gewährt und sind in allen Punkten durch die Bedingungen des Plans eingeschränkt. Im Falle eines Konflikts zwischen den Bestimmungen dieses Abkommens und den Bedingungen des Plans, sind die Bestimmungen des Plans zu kontrollieren. Alle Entscheidungen des Verwalters hinsichtlich einer Frage oder Frage, die sich aus dem Plan oder diesem Vertrag ergeben, sind für alle Personen, die ein Interesse an dieser Option haben, abschließend und bindend. 14. Geltendes Recht. Die Auslegung, Durchführung und Vollstreckung dieses Abkommens unterliegt den Gesetzen des Staates Kalifornien ohne Rücksicht auf die Kollisionsnormen von Kalifornien. 15. Überschussanteile. Wenn die unter diese Vereinbarung fallenden Optionsaktien ab dem Datum der Gewährung der Aktien die Anzahl der Stammaktien überschreiten, die ohne Genehmigung des Aktionärs im Rahmen des Plans ausgegeben werden können, so erlischt diese Option bei Überschreitung der Aktien Der eine ausreichende Erhöhung der Anzahl der Aktien, die im Rahmen des Plans ausgegeben werden, gemäß den Bestimmungen des Plans erreicht. In keinem Fall ist die Option in Bezug auf eine der überschüssigen Aktien der Option ausübbar, sofern und solange diese Genehmigung nicht vorliegt. 16. Blätter der Abwesenheit. Die nachstehenden Bestimmungen regeln die Abwesenheitsgründe, es sei denn, die Anwendung dieser Bestimmungen auf das Optionsrecht verstößt gegen die anwendbaren Gesetze. (A) Für die Zwecke dieses Abkommens gilt der Optionee146s Continuous Service nicht während eines Zeitraums, für den sich das Optionee auf einem von der Gesellschaft genehmigten Militär-, Kranken - oder anderen Urlaub verlassen hat. Jedoch erhält der Optionsnehmer für den Zeitraum, in dem er diese Option und die Optionsaktien gemäß dem in Anhang I aufgeführten Zeitplan für die Aufstockung der Optionsscheine ausübt, keine Kontinuitätsdienstleistungen, es sei denn, (I) die ersten drei (3) Monate eines genehmigten persönlichen Urlaubs oder (ii) die ersten sieben (7) Monate eines jeden Jahres Bona fide Urlaubsabwesenheit (mit Ausnahme eines genehmigten persönlichen Urlaubs), jedoch keinesfalls nach Ablauf des Verfallsdatums. (B) In keinem Fall gilt das Optionsereignis als ununterbrochener Dienst nach dem früheren Zeitpunkt (i) des Verfallsdatums seiner Freistellungszeit, sofern nicht das Optionsee an oder vor diesem Zeitpunkt in den aktiven Kontinuierlichen Dienst zurückkehrt, oder (Ii) der Termin Optionsee146s Continuous Service endet tatsächlich aufgrund seiner freiwilligen oder unfreiwilligen Kündigung oder aufgrund seines Todes oder einer Behinderung. 17. Beschäftigung bei Will. Nichts in dieser Vereinbarung oder in dem Plan verleiht dem Optionsnehmer das Recht, für einen bestimmten Zeitraum eine bestimmte Dauer aufrechtzuerhalten oder in irgendeiner Weise die Rechte der Gesellschaft (oder irgendeiner damit zusammenhängenden Einrichtung mit Optionsrecht) oder des Optionees zu beeinträchtigen oder anderweitig einzuschränken , Welche Rechte hiermit ausdrücklich vorbehalten sind, zur Beendigung des Optionsstatus des Mitarbeiters jederzeit aus irgendeinem Grund mit oder ohne Grund zu beenden. 18. Verkaufsprospekt. Der offizielle Prospekt für den Plan ist im Intranet der Corporation146s erhältlich unter: gnet / HR / stocksnew. asp. Optionee kann auch ein gedrucktes Exemplar des Prospekts erhalten, indem sie die Aktienverwaltung entweder über das Internet bei stockadministrationgilead oder durch Telefonieren 650-522-5517 kontaktieren. 19. Annahme durch den Kunden. Der Optionsnehmer muss die Bedingungen dieser Vereinbarung entweder durch das von der Gesellschaft festgelegte elektronische Abnahmeverfahren oder durch eine schriftliche Annahme, die an die Gesellschaft in einer für die Gesellschaft zufriedenstellenden Form geliefert wird, elektronisch akzeptieren. In keinem Fall wird diese Möglichkeit in Ermangelung einer solchen Annahme ausgeübt. ZU URKUND DESSEN hat Gilead Sciences, Inc. diese Vereinbarung in ihrem Namen von ihrem ordnungsgemäß bevollmächtigten Beamten an dem oben genannten Tag und Jahr verursacht. Im Rahmen des Abkommens gelten folgende Begriffsbestimmungen: A. Verwalter bezeichnet den Vergütungsausschuss des Verwaltungsrats (oder einen Unterausschuss davon), der in seiner Eigenschaft als Verwalter des Plans tätig wird. B. Vereinbarung bezeichnet dieses Aktienoptionsvertrag. C. Anzuwendender Beschleunigungszeitraum hat die Bedeutung, die dieser Begriff in Abschnitt 2 (b) des Plans zugewiesen wird, und wird auf der Grundlage des Status von Optionee146s am Erteilungstag bestimmt. D. Anwendbare Gesetze bedeuten die gesetzlichen Anforderungen an den Plan und die Option nach den anwendbaren Bestimmungen des Bundesgesetzes über Wertpapiere, Gesellschafts - und Staatsanleihengesetze, den Kodex, die Regeln der anwendbaren Börse, an denen die Stammaktien notiert sind Handel und die Regeln der Nicht-US-Rechtsprechung für Optionen, die an die dort ansässigen Personen gewährt werden. E. Board ist der Vorstand der Corporation. F. Ursache im Sinne des Absatzes 5 des Vertrages bedeutet die Kündigung des Continuous Service durch den Optionsnehmer 146 (i) die Erfüllung einer Handlung oder die Unterlassung einer Handlung in böser Absicht und zum Nachteil der (Ii) Unehrlichkeit, vorsätzliches Verschulden, wesentliche Verstöße gegen jede anwendbare Gesellschaft oder verbundene Rechtssubjekte oder wesentliche Verstöße gegen eine Vereinbarung mit der Gesellschaft oder einer verbundenen Rechtsperson oder (iii) die Vollstreckung eines Verbrechens, an dem Unehrlichkeit, Vertrauen, oder physischen oder emotionalen Schaden für jede Person. Im Sinne von Absatz 6 Buchstabe d des Abkommens bedeutet jedoch die Beendigung des Continuous Service des Optionsnehmers aufgrund von Optionsrechten, a) der Verurteilung eines schuldigen Rechtsmittelgrundes oder eines Rechtsmittelgrundes gegen den nolo contendere auf a Dass Optionsee ein Verbrechen nach den Gesetzen der Vereinigten Staaten oder eines Staates oder eines Verbrechens mit moralischer Gewalttaten begangen hat, einschließlich (ohne Einschränkung) Betrug, Diebstahl, Unterschlagung oder Verbrechen, die zu einer persönlichen Bereicherung führen oder beabsichtigt sind Optionsnehmers auf Kosten der Gesellschaft oder einer verbundenen Einrichtung b) wesentliche Verletzung etwaiger Vereinbarungen zwischen der Optionee und der Gesellschaft oder einer verbundenen Rechtsperson, die die Interessen der Gesellschaft oder des damit verbundenen Unternehmens beeinträchtigt (c) vorsätzliches Verschulden, erhebliches Fehlverhalten Seine Pflichten oder grobe Vernachlässigung seiner Pflichten oder d) die Ausübung einer Tätigkeit, die einen wesentlichen Interessenkonflikt mit der Gesellschaft oder einem verbundenen Unternehmen darstellt. G. Veränderung der Kontrolle bedeutet eine durch eine der folgenden Transaktionen bewirkte Änderung des Eigentums oder der Kontrolle der Gesellschaft: (i) eine von den Aktionären der Gesellschaft genehmigte Fusion, Konsolidierung oder andere Reorganisation, es sei denn, Wertpapiere, die mehr als fünfzig Prozent (50) Der insgesamt zusammengefassten Stimmrechte der Stimmrechtsaktien der Nachfolgegesell - schaft unmittelbar danach unmittelbar oder mittelbar und im wesentlichen in gleichem Maße unmittelbar von den Personen besit - zen, die der Gesellschaft unmittelbar vor einer solchen Transaktion zustehen Verkauf, Übertragung oder sonstiger Veräußerung sämtlicher oder im Wesentlichen sämtlicher Vermögenswerte der Corporation146s (iii) Abschluss einer Transaktion oder einer Serie von verbundenen Geschäften, gemäß denen jede Person oder Personengruppe, die eine 147group148 im Sinne von Regel 13d-5 ( B) (1) des Gesetzes von 1934 (mit Ausnahme der Gesellschaft oder einer Person, die vor einer solchen Transaktion oder Folge von verbundenen Geschäften direkt oder indirekt kontrolliert wird, von der Gesellschaft kontrolliert wird oder unter derselben Kontrolle steht) direkt oder indirekt (Im Rahmen eines einzigen Erwerbs oder aufgrund eines oder mehrerer Erwerbe innerhalb der zwölf (12) Monate nach dem letzten Erwerb) der wirtschaftliche Eigentümer (im Sinne von Regel 13d-3 des Gesetzes von 1934) Von Wertpapieren, die mehr als fünfzig Prozent (50) der gesamten zusammengefassten Stimmrechte der im Umlauf befindlichen Wertpapiere der Gesellschaft (gemessen an der Stimmenwahl im Hinblick auf die Wahl der Verwaltungsratsmitglieder) besitzen (oder in Wertpapiere verbrieft oder ausgeübt werden können) Wenn diese Transaktion eine direkte Emission der Gesellschaft oder den Erwerb ausstehender Wertpapiere beinhaltet, die von einem oder mehreren der bestehenden Aktionäre der Gesellschaft gehalten werden, oder (iv) eine Änderung der Zusammensetzung der Gesellschaft, Den Vorstand über einen Zeitraum von zwölf (12) aufeinanderfolgenden Monaten oder weniger, so dass die Mehrheit der Vorstandsmitglieder aufgrund einer oder mehrerer angefochtener Wahlen zur Vorstandsmitgliedschaft aus Personen besteht, die (a) Vorstandsmitglieder waren Kontinuierlich seit Beginn dieser Periode oder (b) zur Wahl als Vorstandsmitglieder in dieser Periode durch mindestens die Mehrheit der Vorstandsmitglieder, die oben unter A, beschrieben sind, gewählt wurden, die zum Zeitpunkt des Verwaltungsrates noch im Amt waren Genehmigt haben. In keinem Fall gilt jedoch eine Änderung der beherrschenden Stellung bei einer Verschmelzung, Konsolidierung oder sonstigen Reorganisation, die in erster Linie dazu dient, den Gesellschaftsstatus der Gesellschaft zu ändern oder eine Holdinggesellschaft zu schaffen, nach der die Gesellschaft zu 100% im Besitz der Gesellschaft wird Tochterunternehmen eines Unternehmens, dessen ausstehende Stimmrechte unmittelbar nach seiner Gründung unmittelbar oder mittelbar und im wesentlichen in gleichem Maße unmittelbar von den Personen, die die ausstehenden stimmberechtigten Aktien der Gesellschaft unmittelbar vor der Gründung einer solchen Körperschaft besaßen, bevollmächtigt sind. H. Code ist der Internal Revenue Code von 1986 in der geänderten Fassung. I. Stammaktien sind Stammaktien der Corporation146s Stammaktien. J. Konstruktive Kündigung hat die Bedeutung, die diesem Begriff in Abschnitt 11 (d) des Plans zugewiesen wird. K. Berater: jede Person, einschließlich eines Beraters, die von der Gesellschaft oder einer verbundenen Einrichtung für Leistungen erbracht wird, die als nicht berufstätige Berater durchgeführt werden, vorausgesetzt jedoch, dass der Begriff "Nichtberufene Verwaltungsratsmitglieder" nicht die in ihrer Eigenschaft als Dienstleister tätigen Direktoren umfasst Als Vorstandsmitglieder. Der Begriff 147Consultant148 umfasst ein Mitglied des Board of Directors eines verbundenen Unternehmens. L. Continuous Service shall mean the performance of services for the Corporation or a Related Entity (whether now existing or subsequently established) by a person in the capacity of an Employee, Director or Consultant. For purposes of this Agreement, Optionee shall be deemed to cease Continuous Service immediately upon the occurrence of either of the following events: (i) Optionee no longer performs services in any of the foregoing capacities for the Corporation or any Related Entity or (ii) the entity for which Optionee is performing such services ceases to remain a Related Entity of the Corporation, even though Optionee may subsequently continue to perform services for that entity. In jurisdictions requiring notice in advance of an effective termination of Optionee146s service as an Employee, Director or Consultant, Continuous Service shall be deemed terminated upon the actual cessation of such service to the Corporation or a Related Entity notwithstanding any required notice period that must be fulfilled before Optionee146s termination as an Employee, Director or Consultant can be effective under Applicable Laws. M. Corporation shall mean Gilead Sciences, Inc. a Delaware corporation, and any successor corporation to all or substantially all of the assets or voting stock of Gilead Sciences, Inc. which shall by appropriate action adopt the Plan. N. Director shall mean a member of the Board. O. Employee shall mean an individual who is in the employ of the Corporation (or any Related Entity), subject to the control and direction of the employer entity as to both the work to be performed and the manner and method of performance. P. Exercise Date shall mean the date on which the option shall have been exercised in accordance with Paragraph 9 of the Agreement. Q. Exercise Price shall mean the exercise price payable per Option Share as specified in attached Schedule I. R. Expiration Date shall mean the date specified on attached Schedule I for measuring the maximum term for which the option may remain outstanding. S. Fair Market Value per share of Common Stock on any relevant date shall be the closing price per share of Common Stock (or the closing bid, if no sales were reported) on that date, as quoted on the Stock Exchange that is at the time serving as the primary trading market for the Common Stock provided, however, that if there no reported closing price or closing bid for that date, then the closing price or closing bid, as applicable, for the last trading date on which such closing price or closing bid was quoted shall be determinative of such Fair Market Value. The applicable quoted price shall be as reported in The Wall Street Journal or such other source as the Administrator deems reliable. T. Grant Date shall mean the date on which the option is granted, as specified on attached Schedule I. U. Living Trust shall mean a revocable living trust established by Optionee or by Optionee and his or her spouse of which Optionee is the sole trustee (or sole co-trustee with his or her spouse) and sole beneficiary (or sole co-beneficiary with his or her spouse) during Optionee146s lifetime. V. 1934 Act shall mean the Securities Exchange Act of 1934, as amended from time to time. W. Non-Statutory Option shall mean an option not intended to satisfy the requirements of Code Section 422. X. Notice of Exercise shall mean the notice of option exercise in the form authorized by the Corporation. Y. Option Shares shall mean the number of shares of Common Stock subject to the option as specified in attached Schedule I. Z. Optionee shall mean the person identified in attached Schedule I to whom the option is granted pursuant to the Agreement. AA. Parent shall mean a 147parent corporation,148 whether now existing or hereafter established, as defined in Section 424(e) of the Code. BB. Permanent Disability shall mean the inability of Optionee to engage in any substantial gainful activity by reason of any medically determinable physical or mental impairment which is expected to result in death or to be of continuous duration of twelve (12) months or more. CC. Plan shall mean the Corporation146s 2004 Equity Incentive Plan, as amended from time to time. DD. Related Entity shall mean (i) any Parent or Subsidiary of the Corporation and (ii) any corporation in an unbroken chain of corporations beginning with the Corporation and ending with the corporation in the chain for which Optionee provides services as an Employee, Director or Consultant, provided each corporation in such chain owns securities representing at least twenty percent (20) of the total outstanding voting power of the outstanding securities of another corporation or entity in such chain and there is a legitimate non-tax business purpose for making this option grant to Optionee. EE. Stock Exchange shall mean the American Stock Exchange, the Nasdaq Global or Global Select Market or the New York Stock Exchange. FF. Subsidiary shall mean a 147subsidiary corporation,148 whether now existing or hereafter established, as defined in Section 424(f) of the Code. GG. Vesting Schedule shall mean the schedule set forth in attached Schedule I, pursuant to which the option is to vest and become exercisable for the Option Shares in a series of installments over Optionee146s period of Continuous Service. HH. Withholding Taxes shall mean the federal, state, local and/or foreign income taxes and the employee portion of the federal, state, local and/or foreign employment taxes required to be withheld by the Corporation in connection with the exercise of the option. OPTION GRANT SPECIFICS Name of Optionee: laquoFIRSTNAMEraquo laquoMIDDLENAMEraquo laquoLASTNAMEraquo Grant Date: laquoDATEraquo laquoMONTHraquo laquoYEARraquo Total Number of Option Shares: laquoSHARESGRANTEDraquo Exercise Price: laquoOPTIONPRICEraquoIssuing Stock Options: Ten Tips For Entrepreneurs by Scott Edward Walker on November 11th, 2009 Fred Wilson. Ein in New York City ansässiges VC, schrieb vor einigen Tagen einen interessanten Beitrag mit dem Titel Valuation and Option Pool, in dem er die umstrittene Frage der Einbeziehung eines Optionspools in die Pre-Money-Bewertung eines Startups erörtert. Auf der Grundlage der Kommentare zu diesem Beitrag und eine Google-Suche nach verwandten Beiträgen, kam es mir, dass es eine Menge von Fehlinformationen im Web in Bezug auf Aktienoptionen vor allem im Zusammenhang mit Start-ups. Dementsprechend besteht der Zweck dieser Stellungnahme darin, (i) bestimmte Fragen im Zusammenhang mit der Ausgabe von Aktienoptionen zu klären und (ii) zehn Tipps für Unternehmer zu geben, die die Möglichkeit haben, Aktienoptionen im Zusammenhang mit ihrem Investment auszugeben. 1. Ausgabemöglichkeiten ASAP. Aktienoptionen bieten den Mitarbeitern die Möglichkeit, von der Steigerung des Unternehmenswertes zu profitieren, indem ihnen das Recht eingeräumt wird, Aktien zu einem zukünftigen Zeitpunkt zu einem Preis (dh Ausübung oder Ausübungspreis) zu kaufen, der im Allgemeinen dem fairen Markt entspricht Wert der betreffenden Aktien zum Zeitpunkt der Gewährung. Das Venture sollte daher eingebunden werden, und soweit möglich sollten Aktienoptionen so schnell wie möglich an wichtige Mitarbeiter ausgegeben werden. Da die Meilensteine ​​nach ihrer Gründung (zB die Erstellung eines Prototyps, der Erwerb von Kunden, Umsätzen usw.) vom Unternehmen erfüllt werden, steigt der Wert des Unternehmens und damit auch der Wert der zugrunde liegenden Aktien Aktien der Option. Tatsächlich sollte die Ausgabe von Aktienoptionen an Schlüsselmitarbeiter so schnell wie möglich erfolgen, wenn der Wert des Unternehmens so niedrig wie möglich ist, wie die Ausgabe von Stammaktien an die Gründer (die selten Optionen erhalten). 2. Erfüllung der anwendbaren bundesstaatlichen und staatlichen Wertpapiergesetze. Wie in meinem Posten über die Gründung eines Unternehmens (siehe hierzu 6) erwähnt, darf ein Unternehmen seine Wertpapiere nicht anbieten oder verkaufen, es sei denn, (i) dass diese Wertpapiere bei der Securities and Exchange Commission registriert und / ) Gibt es eine gültige Befreiung von der Registrierung. Die gemäß Section 3 (b) des Securities Act von 1933 verabschiedete Regel 701 sieht eine Freistellung von Angeboten und Verkäufen von Wertpapieren vor, die gemäß den Bedingungen der Vergütungspläne oder schriftlichen Verträge über Entschädigungen getätigt werden, sofern diese erfüllt sind Bestimmten vorgeschriebenen Bedingungen. Die meisten Staaten haben ähnliche Ausnahmen, darunter Kalifornien, die die Vorschriften gemäß § 25102 (o) des California Corporate Securities Law von 1968 (gültig ab dem 9. Juli 2007) geändert haben, um sich an Regel 701 anzupassen. Dies kann ein bisschen selbst klingen Aber es ist in der Tat zwingend erforderlich, dass der Unternehmer den Rat von erfahrenen Anwälten vor der Emission von Wertpapieren, einschließlich Aktienoptionen, anstrebt: Die Nichteinhaltung der geltenden Wertpapiergesetze könnte zu schwerwiegenden nachteiligen Folgen führen, einschließlich eines Rücktrittsrechts für die (Dh das Recht, ihr Geld zurück zu bekommen), Unterlassungsansprüche, Geldstrafen und Strafen und mögliche Strafverfolgung. 3. Stellen Sie angemessene Wartezeiten fest. Unternehmer sollten angemessene Wartezeiten in Bezug auf die den Mitarbeitern ausgegebenen Aktienoptionen festlegen, um die Mitarbeiter zu motivieren, mit dem Unternehmen zu bleiben und das Unternehmen zu wachsen. Der gebräuchlichste Zeitplan sieht vier Jahre lang einen gleichen Prozentsatz der Optionen (25) vor, wobei eine einjährige Klippe (dh 25 der Optionen nach 12 Monaten) und danach monatlich, vierteljährlich oder jährlich, jedoch monatlich, gewertet werden kann Um einen Mitarbeiter zu entschärfen, der beschlossen hat, das Unternehmen von seinem Aufenthalt an Bord für seine nächste Tranche zu verlassen. Für Führungskräfte gibt es in der Regel auch eine partielle Beschleunigung der Ausübung (i) eines auslösenden Ereignisses (dh einer einzigen Auslösebeschleunigung) wie eines Kontrollwechsels des Unternehmens oder einer Kündigung ohne Grund oder (ii) häufiger zwei Auslöseereignisse (Dh doppelte Triggerbeschleunigung) wie etwa einen Kontrollwechsel, gefolgt von einer Beendigung ohne Grund innerhalb von 12 Monaten danach. 4. Stellen Sie sicher, dass alle Papierkram in Ordnung ist. Im Zusammenhang mit der Ausgabe von Aktienoptionen sind grundsätzlich drei Dokumente zu erstellen: (i) ein Aktienoptionsplan, der das Verwaltungsdokument enthält, in dem die Bedingungen für die zu gewährenden Optionen enthalten sind, (ii) ein Aktienoptionsvertrag, Der Gesellschaft und jedem Optionsnehmer, der die einzelnen Optionen, den Vesting-Zeitplan und andere mitarbeiterspezifische Informationen angibt (und in der Regel die Form der Ausübungsvereinbarung als Anlage beigefügt ist) und (iii) Der Gesellschaft und jedem Optionsnehmer, die eine kurze Zusammenfassung der wesentlichen Bedingungen des Zuschusses ist (obwohl diese Mitteilung keine Voraussetzung ist). Darüber hinaus müssen der Verwaltungsrat der Gesellschaft (der Verwaltungsrat) und die Aktionäre der Gesellschaft die Verabschiedung des Aktienoptionsplans genehmigen, und der Verwaltungsrat oder ein Ausschuss davon muss auch jede einzelne Optionsgenehmigung genehmigen, einschließlich der Festlegung des Aktienoptionsplans (Wie in Ziffer 6 unten erörtert). 5. Ordnen Sie den Mitarbeitern angemessene Prozentsätze zu. Die jeweilige Anzahl der Aktienoptionen (d. h. Prozentsätze), die den Mitarbeitern des Unternehmens zuzuordnen sind, hängt in der Regel von der Unternehmensstufe ab. Ein Unternehmen der Post-Serie-A-Runde würde in der Regel Aktienoptionen im folgenden Bereich zuweisen (Anmerkung: Die in Klammern angegebene durchschnittliche Eigenkapitalquote entspricht dem Zeitpunkt der Mietzahlung auf der Grundlage der Ergebnisse einer von CompStudy veröffentlichten Studie von 2008): (i ) CEO 5 bis 10 (durchschnittlich 5,40) (ii) COO 2 bis 4 (durchschnittlich 2,58) (iii) CTO 2 bis 4 (Durchschnitt von 1,19) (iv) CFO 1 bis 2 (Durchschnitt von 1,01) (V) Leiter der Technik .5 bis 1.5 (von 1.32) und (vi) Direktor 8211.4 bis 1 (nicht verfügbar). Wie in Ziffer 7 unten erwähnt, sollte der Unternehmer versuchen, den Optionspool so klein wie möglich zu halten (während er immer noch das bestmögliche Talent anzieht und erhält), um eine wesentliche Verwässerung zu vermeiden. 6. Stellen Sie sicher, dass der Ausübungspreis der FMV des Basiswerts ist. Gemäß Section 409A des Internal Revenue Code muss ein Unternehmen sicherstellen, dass jede als Ausgleich gewährte Aktienoption einen Ausübungspreis hat, der dem Fair Value (der FMV) des Basiswerts am Tag der Gewährung am nächsten ist, Wird der Zuschuss als verzögerte Entschädigung angesehen werden, wird der Empfänger erhebliche nachteilige steuerliche Konsequenzen Gesicht und das Unternehmen haben Steuerabzug Verantwortlichkeiten. Das Unternehmen kann eine verteidigungsfähige FMV errichten, indem es (i) eine unabhängige Beurteilung durchführt oder (ii) wenn es sich bei dem Unternehmen um eine illiquide Unternehmensgründung handelt, die sich auf die Bewertung einer Person mit bedeutendem Wissen und Erfahrung oder Ausbildung in ähnlichen Bewertungen (einschließlich Arbeitnehmer), sofern bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. 7. Machen Sie die Option Pool so klein wie möglich, erhebliche Verdünnung zu vermeiden. Wie viele Unternehmer gelernt haben (viel zu ihrer Überraschung), setzen Risikokapitalgeber eine ungewöhnliche Methodik für die Berechnung des Preises pro Aktie des Unternehmens nach der Bestimmung seiner Pre-Money-Bewertung 8212, dh der Gesamtwert der Gesellschaft wird durch die voll verwässert aufgeteilt Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien, die nicht nur die derzeit in einem Mitarbeiteroptionspool (vorausgesetzt, es gibt) vorhandene Anzahl von Aktien umfasst, sondern auch eine Erhöhung der vom Anleger geforderten Grösse (oder der Gründung) des Pools Für zukünftige Emissionen. Die Anleger benötigen typischerweise einen Pool von etwa 15-20 der nachgeldfähigen, vollständig verwässerten Kapitalisierung des Unternehmens. Die Gründer werden also durch diese Methode wesentlich verdünnt, und der einzige Weg um sie herum, wie in einem ausgezeichneten Beitrag von Venture Hacks diskutiert wird, besteht darin, den Optionspool so klein wie möglich zu halten (während er immer noch das bestmögliche Talent anzieht und beibehält). Bei der Verhandlung mit den Investoren sollten Unternehmer daher einen Mietplan vorbereiten und präsentieren, der den Pool so klein wie möglich gestaltet, zum Beispiel, wenn das Unternehmen bereits über einen CEO verfügt, könnte das Optionspapier vernünftigerweise auf annähernd 10 Posten reduziert werden - Wertschöpfung. 8. Incentive-Aktienoptionen dürfen nur an Mitarbeiter ausgegeben werden. Es gibt zwei Arten von Aktienoptionen: (i) nicht qualifizierte Aktienoptionen (NSOs) und (ii) Anreizoptionen (ISOs). Der wesentliche Unterschied zwischen NSOs und ISOs bezieht sich auf die Art und Weise, in der sie besteuert werden: (i) Die Inhaber von NSOs erkennen das ordentliche Einkommen bei Ausübung ihrer Optionen an (unabhängig davon, ob der Basiswert sofort veräußert wird) und (ii) Inhaber von ISOs nicht Bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die zugrunde liegende Aktie veräußert wird (wenn auch eine alternative Mindeststeuer - schuld bei Ausübung der Optionen ausgelöst werden kann) und eine Kapitalertragsbehandlung gewährt wird, wenn die Aktien, die bei Ausübung der Optionen erworben werden, länger als ein Jahr danach gehalten werden Der Ausübungszeitpunkt und werden nicht vor dem zweijährigen Jubiläum des Optionsgewährungstages verkauft (sofern bestimmte andere vorgeschriebene Bedingungen erfüllt sind). ISOs sind weniger häufig als NSOs (aufgrund der Rechnungslegung und andere Faktoren) und dürfen nur an Mitarbeiter ausgegeben werden. NSOs können an Mitarbeiter, Direktoren, Berater und Berater ausgegeben werden. 9. Seien Sie vorsichtig beim Beenden der Mitarbeiter, die Optionen halten. Es gibt eine Reihe von potenziellen Ansprüchen, die Mitarbeiter in Bezug auf ihre Aktienoptionen behaupten können, falls sie ohne Grund beendet werden, einschließlich eines Anspruchs auf Verletzung des impliziten Treuhandvertrages und eines fairen Handels. Dementsprechend müssen Arbeitgeber bei der Kündigung von Mitarbeitern, die Aktienoptionen halten, vor allem dann Sorgfalt ausüben, insbesondere, wenn diese Kündigung in der Nähe eines Wartezeitpunktes erfolgt. In der Tat wäre es ratsam, eine bestimmte Sprache in die Mitarbeiteraktienoptionsvereinbarung einzubeziehen, die: (i) einem Mitarbeiter kein Anspruch auf eine anteilige Veräußerung aus wichtigem Grund, mit oder ohne Anlassberechtigung, gewährt wird und (ii) dieser Mitarbeiter gekündigt werden kann Zu einem beliebigen Zeitpunkt vor einem bestimmten Ausübungstermin, in dem er alle Rechte auf nicht gezahlte Optionen verliert. Offensichtlich muss jede Kündigung von Fall zu Fall analysiert werden, es ist jedoch zwingend erforderlich, dass die Kündigung für einen legitimen, nicht diskriminierenden Grund erfolgt. 10. Betrachten Sie die Ausgabe von beschränkten Aktien in Lieu von Optionen. Für früh strukturierte Unternehmen kann die Ausgabe von Aktien mit beschränkter Haftung für Schlüsselpersonen aus drei Hauptgründen eine gute Alternative zu Aktienoptionen sein: (i) Aktien mit beschränktem Kapital unterliegen nicht dem Abschnitt 409A (siehe oben, Ziffer 6) Um die Beschäftigten zu motivieren, zu denken und zu handeln wie die Besitzer (da die Mitarbeiter tatsächlich Aktien der Stammaktien des Unternehmens erhalten, allerdings unter Ausschluss der Gewährleistung) und damit die Interessen des Teams besser ausrichten und (iii) die Mitarbeiter in der Lage sein werden Erhalten eine Kapitalertragsbehandlung und die Haltefrist beginnt mit dem Datum der Gewährung, sofern der Arbeitnehmer eine Wahl nach § 83 Buchstabe b des Internal Revenue Code einreicht. (Wie oben in Randnr. 8 angemerkt, können die Optionsinhaber nur dann eine Kapitalertragsbehandlung erhalten, wenn sie ISOs ausgegeben wurden und dann bestimmte vorgeschriebene Bedingungen erfüllen.) Der Nachteil eines beschränkten Aktienbestandes besteht darin, dass bei der Einreichung einer 83 (b) Wenn eine solche Wahl nicht beantragt wird), gilt der Arbeitnehmer als Einkommen gleich dem damaligen Marktwert der Aktie. Dementsprechend kann, wenn die Aktie einen hohen Wert hat, der Mitarbeiter erhebliches Einkommen und möglicherweise kein Bargeld haben, um die anfallenden Steuern zu zahlen. Beschränkte Aktienemissionen sind daher nicht ansprechend, es sei denn, der aktuelle Wert der Aktie ist so niedrig, dass die unmittelbaren steuerlichen Auswirkungen nominal ist (z. B. unmittelbar nach der Gründung der Gesellschaft).


No comments:

Post a Comment